Einleitung
Sehr geehrte Damen und Herren,
Willkommen auf der Webseite unserer Paustrub AG, die zwischenzeitlich aufgelöst wurde. Ich werde die Ereignisse zusammenfassen, um aufzuzeigen, wie Behörden und Banken sich in bestimmten Situationen verhalten. Sie werden erstaunt sein, denn mittlerweile schreiben wir nicht mehr das Jahr 1939 und befinden uns auch nicht mehr in der braunen Nazizeit.
Man möchte es nicht glauben, aber all dies hat sich in der Schweiz abgespielt. Ich versuche, die Geschehnisse und Vorgänge möglichst authentisch wiederzugeben, obwohl mir dies mehr als schwer fällt.
Ich habe über Jahrzehnte hart für all das gearbeitet, was mit Unwahrheiten und Machenschaften zerstört wurde, die einen an den Rand der eigenen Vorstellungskraft bringen. Aber urteilen Sie doch bitte selbst, wenn Sie die Zeit finden, diese Webseite durchzulesen. Ich darf Ihnen versprechen, dass dies äußerst lehrreich sein wird in Bezug auf allfällige Transaktionen mit Banken.
Welcome back..
Die Geschichte nahm ihren Anfang in Thailand, da ich schwer erkrankte und notfallmässig im Spital aufgenommen wurde. Als ich das Flugzeug in Zürich bestieg, hatte ich schon eine sehr schwere Diagnose bezüglich meiner Knochen erhalten und wusste, dass eine sehr schwere Zeit auf mich zukommen würde.
Ich war mit den Behörden in Oberuzwil in Kontakt und hinterließ dort auch meine E-Mail-Adresse, so dass man mich jederzeit erreichen konnte.
Wegen meiner Krankheit musste ich einige Monate in Spitalspflege verweilen, da ich aufgrund meines Zustandes nicht fliegen konnte. Auch darüber hatte ich die Behörden informiert und meine Kontaktdaten hinterlegt. Es wurde dann im Shab eine Suchmeldung publiziert, da ich anscheinend nicht auffindbar war.
Dies löste natürlich diverse Stoßwellen aus und bei einigen Leuten eine - sicherlich berechtigte - Verunsicherung. Allerdings war ich, wie bereits erwähnt, auch während dieser Zeit mehrfach mit den Behörden in Kontakt!
Aufgrund der beunruhigenden Meldungen aus Oberuzwil beschloss ich, in die Schweiz zurückzufliegen. Dies passierte unter medizinisch fragwürdigen Bedingungen, die bei der Ankunft in Zürich zu einer sofortigen Hospitalisation und einer darauffolgenden Notoperation führten.
Ich war ganz Nahe an einer fatalen Entwicklung. Meine Vitaldaten waren mehr als besorgniserregend und es musste sofort chirurgisch interveniert werden, andernfalls hätte ich nicht überlebt. Ich bin der Oberärztin im Limmattal-Spital mehr als dankbar dafür, dass sie damals den sofortigen Handlungsbedarf so schnell erkannt hatte.
Die angebliche Entsorgung, sowie Lügenkonstrukte
Die Herren der Firma Allenspach machten anfangs einen recht vernünftigen Eindruck, bis ich deren wahres Gesicht erkannte. Die Freundlichkeit war nur gespielt und im Grunde ging es ihnen nur darum, möglichst viele der Gegenstände abzutransportieren und letztendlich persönlich zu verwerten. Das Team wurde geleitet durch die Firma Haag und Wild xxx. Meine gesundheitliche Situation erlaubte es mir einfach nicht mehr einzugreifen. Ganz bewusst wurden auch persönliche Dinge, inklusive der lebenswichtigen Medikamente, in Schachteln gepackt, die nicht mehr auffindbar waren. Die Triage wurde vom Chef, Herrn A, selbst vorgenommen und verlief nach seinen Vorstellungen. Scheinbar wurden auch Geräte und Komponenten einfach entsorgt. Nun, Sie werden der Seite noch genaue Details entnehmen können.